Wie sind wir im Universitätsspital Zürich konkret vorgegangen?
In der Einführungsphase ist PEP stufenweise über einen Zeitraum von 8 Monaten eingeführt worden: nach dem Start in der Pilotklinik wurde PEP monatlich in bis zu 6 Kliniken parallel eingeführt. Jede Klinik wurde in ihren Besonderheiten analysiert. Hieraus entstand ein Konzept – zur Überführung in einen übergeordneten Standard –, das anschliessend auch technisch vorbereitet wurde. Im Vorfeld der Einführung wurden die Altsaldi der Mitarbeiter in das neue Polypoint® PEP überführt.
Wie lief die Einführung konkret ab?
Ausgangsbasis bildete ein Fragebogen mit detaillierten Angaben zur bisherigen Planung & was jede Klinik in PEP benötigt (Angaben zu Dienste, Nachtdienste & Pikett). Auf Basis des Fragebogenrücklaufs entwarf aibIT ein individuelles Workshopkonzept für die jeweiligen Planblattverantwortlichen. Im Rahmen der Workshops wurden Planblattentwürfe diskutiert und zeitgleich erfolgten individuelle Schulungen der einzelnen Planblattverantwortlichen.
Mit Finalisierung der Planblätter fiel der Startschuss für ein individuelles Blended Learning-Konzept: alle Mitarbeiter der neuen Planblätter absolvierten vor «Go Life Termin» ein von aibIT entwickeltes, kundenspezifisches E-Learning, welches dann im Anschluss von Frontalveranstaltungen begleitet wurde. So konnten Know-how-Transfer, Sicherheit in den neuen Planblättern und damit im operativen Alltag sichergestellt werden.
Wie wurde die erfolgreiche Einführung sichergestellt?